Zum Inhalt springen

Anika Fiebich

Leistungssteigerung bei Low-Performance

KURZBESCHREIBUNG

Low-Performer sind Mitarbeiter, die sich nicht (unbedingt) durch schwierige Verhaltensweisen auszeichnen, sondern durch geringe Arbeitsleistung (aufgrund mangelnder Motivation, Kompetenz oder anderen Ursachen). Low-Performer benötigen eine besondere Arbeitsmotivation durch Ermutigung, Feedback, Vertrauensbildung zur Leistungssteigerung sowie ggf. 

Unterstützung beim Aufbau von Kompetenzen und Fähigkeiten durch personelle und/oder betriebliche Maßnahmen. Sie trainieren die einzelnen Führungskompetenzen zur Steigerung von Mitarbeiterleistungen anhand verschiedener Fallbeispiele, welche die unterschiedlichen Aspekte von Low-Performance aufgreifen und thematisieren.

INHALTE

  • Ursachen und Hintergründe von Leistungsdefiziten bei Low-Performern
  • Leistungsabfall und Fehlbeanspruchung (Anforderungs-Kontroll-Modell, Belastungs-Beanspruchungsmodell)
  • Personelle und betriebliche Entwicklungsmaßnahmen zur Leistungssteigerung
  • Klassische Modelle der Motivationspsychologie (McGregor, Herzberg)
  • Arbeitsmotivation ist HEART: Mut-Machen, Anerkennung, Vertrauensbildung
  • Motivationsarbeit bei Low-Performern

 

ZIELGRUPPE:

Arbeitgeber, Führungskräfte, Team- und Filialleiter, Personalbetreuer

EMPFEHLUNG: 

In diesem Training trainieren Sie die Leistungssteigerung von Low-Performern, d.i. leistungsschwachen Mitarbeitern, in Ihrem Team. Um bei eine wirkungsvolle Mitarbeitermotivation leisten zu können, ist im Ganztagstraining eine Kombination mit dem Component ,Typgerechte Mitarbeiterführung’ sinnvoll. Hier trainieren Sie, wie Sie verschiedene Persönlichkeitstypen bei Mitarbeitern motivieren (z.B. Pragmatiker, Kreative, Bürokraten etc.). Auch eine Kombination mit dem Component ,Mitarbeiterunterstützung bei Belastung und Erkrankung’ ist sinnvoll, da Low-Performance auch hierauf zurückgehen mag.